3. Weiße Katzen haben häufig blaue Augen: Da die weiße Fellfarbe mit der sogenannten „Dominanten Weißen Genetik“ zusammenhängt, kommen bei ihnen häufig blaue Augen vor. Diese Katzen haben einen höheren Anteil an Genen, die für ihre Fellfarbe verantwortlich sind, und diese beeinflussen oft die Augenfarbe. Jedoch können weiße Katzen auch gelbe, grüne oder bernsteinfarbene Augen haben. In manchen Fällen für die genetische Anomalie, die für das weiße Fell verantwortlich ist, auch zu Taubheit.
4. Es gibt blaue Katzen: Graue Katzen sind in vielen Rassen zu finden und werden oft als „Blau“-Farbvariante bezeichnet (z.B. bei der Russisch Blau). Diese Farbe ist durch eine spezielle Genmutation verursacht, die das Fell in einem bläulichen Grau erscheinen lässt. Braune Katzen, wie die Burmesen oder Bombay, haben einen satten braunen Ton, der durch das Gen für eine „chocolate“-Färbung verursacht wird. Diese Farbtöne können mit bestimmten Rassen und deren spezifischen genetischen Mustern verbunden sein.
5. Die häufigste Katzenfellfarbe weltweit ist Tabby, auch als getigertes Muster bekannt. Diese Farbvariante ist sehr verbreitet und findet sich bei vielen verschiedenen Katzenrassen. Das Tabby-Muster umfasst mehrere Varianten, darunter gestreift (classic tabby), marmoriert (mackerel tabby), und gepunktet. Etwa 80% aller Katzen, besonders Hauskatzen, tragen ein Tabby-Muster, da es genetisch dominant ist. Diese Musterung kann auch mit anderen Farben wie Schwarz, Grau, Braun oder Orange kombiniert werden
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